So konnte ich Kundinnen und Kunden in verschiedenen Lebenssituationen unterstützen – transparent, verständlich und praxisnah erklärt.
Situation:
Frau Schneider kommt nach einem Wochenendausflug nach Hause und stellt fest, dass ein Rohr in der Küche geplatzt ist. Das Wasser hat nicht nur den Boden beschädigt, sondern auch Möbel, Teppiche und elektronische Geräte wie den Fernseher in Mitleidenschaft gezogen.
Lösung:
Dank ihrer Hausratversicherung wurde der Schaden zügig reguliert. Die beschädigten Gegenstände wurden ersetzt, und die Versicherung übernahm auch die Kosten für die Reinigung und Trocknung der Wohnung. Frau Schneider konnte sich entspannt um die Wiederherstellung ihres Zuhauses kümmern – ohne finanzielle Sorgen.
Situation:
Ein starker Hagelsturm zieht über das Wohngebiet von Familie Meier. Dabei wird das Dach ihres Hauses stark beschädigt. Regenwasser dringt in die obere Etage ein und verursacht Feuchtigkeitsschäden an Wänden und Decke.
Lösung:
Die Wohngebäudeversicherung der Familie springt ein: Sie übernimmt die Kosten für die Dachreparatur, beseitigt die Folgeschäden im Innenbereich und koordiniert die Fachfirmen. Innerhalb kurzer Zeit ist das Haus wieder bewohnbar – ohne dass die Familie auf den Kosten sitzen bleibt.
Situation:
Beim Ballspielen auf dem Hof schießt der achtjährige Tim versehentlich den Ball durch die Fensterscheibe der Nachbarn. Die Reparatur soll rund 600 Euro kosten.
Lösung:
Die Privathaftpflichtversicherung der Eltern übernimmt den Schaden in voller Höhe. Die Nachbarn bekommen schnell ihr neues Fenster, und Tims Familie muss keine unerwarteten Ausgaben tragen. So bleibt der Vorfall ohne finanzielle Folgen – und die gute Nachbarschaft besteht weiter.
Situation:
Herr Müller stürzt beim Skifahren schwer. Die Verletzungen sind so gravierend, dass er dauerhaft Einschränkungen an Kopf und Beinen erleidet. Seine bisherige Tätigkeit kann er aufgrund der körperlichen Folgen nicht mehr ausüben.
Lösung:
Ohne private Vorsorge entstehen enorme finanzielle Lücken: Der Staat zahlt in solchen Fällen nur unter strengen Bedingungen eine Erwerbsminderungsrente – die reicht oft kaum für den Lebensunterhalt. Ohne zusätzliche Absicherung steht Herr Müller vor finanziellen Herausforderungen, obwohl er gesundheitlich bereits stark belastet ist.
Situation:
Herr Müller hatte keine private Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Nach dem Unfall ist er dauerhaft eingeschränkt und arbeitsunfähig.
Folge:
Er erhält keine private Invaliditätsleistung, keine Unfallrente und auch keine BU-Rente. Die laufenden Kosten wie Miete, Lebensunterhalt oder medizinische Zusatzkosten bleiben an ihm hängen. Eine Umschulung oder berufliche Neuorientierung wird zur finanziellen Belastung.
Fazit:
Ohne passende Absicherung wird aus einem Unfall schnell eine langfristige finanzielle Krise.
Situation:
Herr Müller hatte vorgesorgt: Eine private Unfallversicherung mit hoher Invaliditätsleistung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichern ihn ab. Nach dem Unfall erhält er eine einmalige Auszahlung von 135.000 € für die bleibenden Schäden sowie eine monatliche Unfallrente von 1.000 €.
Da er seinen Beruf dauerhaft nicht mehr ausüben kann, greift zusätzlich seine Berufsunfähigkeitsversicherung – mit einer weiteren monatlichen Rente von 1.000 €.
Lösung:
Die Versicherungen fangen die finanziellen Folgen des Unfalls auf. Herr Müller kann seinen Alltag finanzieren, sich neu orientieren und ggf. eine Umschulung beginnen – ohne Sorgen, wie er die nächste Rechnung bezahlt.
Fazit:
Durch rechtzeitige Absicherung bleibt die Selbstbestimmtheit erhalten – trotz gesundheitlicher Einschränkungen.
Vielleicht finden Sie sich in einem dieser Fälle wieder – und sehen, wie auch Ihnen geholfen werden kann.
Vor Ort oder online!